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ZwiWel Crew

Es ist uns wichtig, in all unsere Projekten unser ganzes Herz zu stecken und mit Leidenschaft das zu tun, was wir lieben. Um mit Menschen zu arbeiten, mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen ist es unserer Meinung nach wichtig, immer authentisch und ehrlich zu sein. In unseren Projekten wollen wir für die Kinder ein Ansprechpartner sein, jemand, dem sie vertrauen. Kein kaltes Lehrer-Schüler oder Aufpasser-Kind-Verhältnis. Wir schaffen die Balance aus Freundschaft und Autorität, behandeln die Kinder wie einen Gleichgestellten und keine zu bevormundenden 'Aufgaben'. Wir bauen Brücken zwischen uns und den Kindern und den Kleinen untereinander - und wie sollte das funktionieren, wenn man gar nicht weiß, wo die Brücke anfängt?

Ein persönlicher, ehrlicher Anfang ist die Basis einer guten Zusammenarbeit, deswegen wollen wir uns auch hier vorstellen - so ehrlich und persönlich wie möglich!  
Schaut euch auf unseren Profilen um, um uns ein bisschen kennen zu lernen!

Du bist unser 

'ster Besucher! 

Marie, 20

Marie, 20

Wir sind zusammengewachsen, das sind Erinnerungen, die uns verbinden und die uns niemand nehmen kann.

Pia, 14

Pia, 14

Ich muss immer weinen, wenn die Zeit vorbei ist. Es ist wie eine andere Welt, in die man eintaucht, in der alle irgendwie zusammengehören.

Anna, 17

Anna, 17

Ich freue mich schon darauf, bald selbst als Betreuerin bei den Projekten mit zu machen, da hab ich irgendwie das Gefühl, dass ich anderen Kindern genau so eine schöne Zeit ermöglichen kann.

Zora, 12

Zora, 12

Man wächst über die Zeit gemeinsam zusammen, wie eine Familie.

Louise, 12

Louise, 12

Das ist meine Zweitfamilie, ich kann ihnen vertrauen und fühle mich immer verstanden.

Leoni, 13

Leoni, 13

Das Verhältnis zwischen uns allen, auch zu den Betreuern, war irgendwie nicht so wie in einer Klasse oder mit Lehrern oder Erziehern oder so.. das war mehr so wie bei mir und meinem Bruder.

Flo, 30

Flo, 30

Was mir immer besonders gefällt ist der Vorher – Nachher Vergleich, wenn Kinder eine Woche oder mehr im Camp und in der Wildnis ohne Fernseher und Computer verbracht haben. - dann weiß ich wieder warum wir diesen ganzen Aufwand betreiben

Dani, 21

Dani, 21

WIR sind die Jugendcamps und haben die Jugendarbeit hier zu dem gemacht, was sie heute ist. WIR haben Kinder betreut und es geschafft, dass sie unsere Camps ihre zweite Heimat genannt haben. WIR sind Freunde fürs Leben geworden und wir stehen für immer zusammen - bis zum Ende. Wir sind eine Familie.

Enya, 19

Enya, 19

meine Crew ist die beste die es gibt, meine Freunde, meine Familie, mein Zuhause. wenn uns der Boden unter den Füßen weggezerrt wird dann fliegen wir . Es geht nie um den Ort, es ging um die Menschen. die die Jugendfreizeiten zu dem machen was sie sind. Es geht nicht darum wo wo wir sind sondern mit wem. Die Sommer meiner Kindheit und Jugend haben mich geprägt, mich zu der gemacht die ich bin und das macht mich stolz.

Patricia, 20

Patricia, 20

Es waren und sind die Sommer meines Lebens.

Greta, 5

Greta, 5

eh, und wann ist dann das nächste mal Camp? Wie lange ist das noch hin bis nächsten Sommer?

Nico, 20

Nico, 20

Alle Teammitglieder sind in dieser Zeit zu meiner zweiten Familie geworden und ich möchte keine Erfahrung, ob mit ihnen oder unseren wundervollen Kindern missen.

Nick, 28

Nick, 28

Ich finde es schön allen Menschen einen Rahmen zur eigenen Verwirklichung und zum Ausbau der sozialen Kompetenzen zu geben. Die Gesellschaft im "kleinen" mit zu prägen und voller Spaß die unterschiedlichsten Werte und Formen zu schaffen.

Kunst kennt keine Kopie.©
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